Surfshark VPN im Test

Surfshark Erfahrungen: Zeigt das VPN Datenschnüfflern die Zähne?

12.12.2024

Haie können nicht surfen. Der VPN-Dienst Surfshark schon. Ob er Ihre Internet-Privatsphäre dabei erfolgreich bis aufs Blut verteidigt, zeigt der aktuelle Test 2024.

Inhaltsverzeichnis:

Unsere Erfahrungen mit Surfshark

Testnote
1,5
gut
  • Hoher Download-Speed
  • Lizenz für unbegrenzt viele Geräte
  • Sehr gute Sicherheit und strikte No-Log-Policy
  • Top-Streaming-Performance
  • Günstiger Preis
  • Keine dauerhaft kostenlose Version verfügbar
  • Upload-Tempo nur mäßig

Surfshark beeindruckt mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, hoher Geschwindigkeit und starken Anonymisierungsfunktionen – und das zu einem attraktiven Preis. Der Dienst bietet glaubwürdigen Datenschutz, und innovative Features wie frei konfigurierbare Multi-Hop-Verbindungen und die Alternative-ID-Funktion heben das Angebot weiter hervor. Beim Umgehen von Geoblocking zeigt Surfshark ebenfalls seine Stärken, sodass Inhalte weltweit problemlos gestreamt werden können. Ein kleiner Wermutstropfen ist die nur durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit und das Fehlen einer kostenlosen Testversion. Dennoch liefert Surfshark im Vergleich zur Konkurrenz das beste Preis-Leistungsverhältnis und ist deshalb unser klarer Spartipp für VPN-Nutzer.

  • Länder: 100
  • Server: 3.200+
  • Parallele Verbindungen: unbegrenzt
  • Verfügbar für: Windows, macOS, Linux, Android, iOS, Android TV, Fire TV, Chromecast mit Google TV, einige Router
  • Protokolle: WireGuard, OpenVPN, IKEv2
  • Datenerfassung: keine (No-Log-Policy)
  • Preise: ab 2,37 Euro pro Monat
  • Gratisversion: nicht verfügbar, aber 30-Tage-Geld-zurück-Garantie

Surfshark VPN im Test: Wie sicher ist der Dienst?

Surfshark hat mit dem Paket "Surfshark Starter" ein preiswertes VPN-Angebot, das alle wesentlichen Funktionen für sicheres Surfen enthält. Sicherheitstechnisch setzt der Dienst auf die bewährten Protokolle OpenVPN (TCP und UDP) sowie WireGuard. Für mobile Geräte und MacOS wird zusätzlich IKEv2 angeboten, unter Windows jedoch nicht mehr. Mac-Nutzer sollten beachten, dass OpenVPN nur in der App-Version aus dem Apple Store enthalten ist. Unabhängig vom genutzten Gerät sind alle Verbindungen standardmäßig entweder mit AES-256 oder bei WireGuard mit ChaCha20 verschlüsselt.

Kill-Switch für Notfälle

Ein Kill-Switch sorgt dafür, dass im Falle eines VPN-Abbruchs die Internetverbindung automatisch getrennt wird, um ungeschützte Datenübertragungen zu verhindern. Der Kill-Switch ist nicht standardmäßig aktiviert und muss manuell eingeschaltet werden. Surfshark bietet den Kill-Switch in zwei Varianten: In der "schwachen" Version kappt er die Verbindung nur bei ungewolltem Abbruch, während die "starke" Version jegliche Internetverbindung blockiert, sobald das VPN inaktiv ist – ideal für maximale Sicherheit.

Serverauswahl und virtuelle Standorte

Mit rund 3.200 Servern in 100 Ländern bietet Surfshark eine breite Abdeckung. Einige Server sind jedoch "virtuell" und stehen nicht physisch im angegebenen Land. Diese Server bieten dennoch denselben Sicherheitsstandard. Bei intensiver VPN-Nutzung können vermehrt Captchas auftreten, da Google bei wechselnden IP-Adressen oft automatisierte Zugriffe vermutet. Für diesen Fall und für mehr Stabilität bei Remote-Verbindungen bietet Surfshark auch statische IP-Adressen, die eine feste IP ermöglichen. Dabei handelt es sich um geteilte IPs und nicht um Dedicated IPs, bei denen Nutzer eine individuelle IP gegen Aufpreis erhalten.

Multi-Hop für erhöhte Sicherheit

Surfshark unterstützt auch Multi-Hop-Verbindungen über Server in zwei Ländern, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. Diese Funktion ist besonders für Anwender interessant, die ein Höchstmaß an Anonymität benötigen, etwa Whistleblower oder Aktivisten. Surfshark bietet hierfür 13 vordefinierte Routen und erlaubt es Nutzern, eigene Multi-Hop-Verbindungen zu erstellen. Die zusätzliche Verschlüsselung geht jedoch zulasten der Verbindungsgeschwindigkeit.

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P2P

Surfshark unterstützt Torrent-Downloads und Filesharing auf allen Servern, ohne diese speziell auszuweisen. Downloads und Uploads werden getarnt, jedoch bleibt illegales Filesharing auch mit VPN strafbar. Eine Port-Weiterleitung, wie sie manche P2P-Nutzer benötigen, ist bei Surfshark nicht verfügbar.

Eigene DNS-Server für sicheres Surfen

Für DNS-Anfragen nutzt Surfshark eigene DNS-Server statt Drittanbieter-Dienste, wodurch es potenzielle Datenschutzlücken minimiert. Im Test erwies sich der Dienst als robust: Surfshark verhindert DNS-, IPv6- und WebRTC-Leaks zuverlässig, wodurch Datenlecks und ungewolltes Tracking verhindert werden.

Flexibles Split-Tunneling und WLAN-Schutz

Über das sogenannte Split-Tunneling, das bei Surfshark als "Bypasser" bekannt ist, lässt sich steuern, welche Apps und Websites über das VPN laufen sollen und welche nicht. Für mobile Anwender bietet Surfshark zudem einen automatischen WLAN-Schutz: In unsicheren WLAN-Netzen verbindet sich das VPN automatisch, was besonders in öffentlichen WLANs praktisch ist. Zudem blockiert die CleanWeb-Funktion Werbeanzeigen und schützt vor Malware, indem Tracking-Versuche unterdrückt werden.

Rotierende IP für höhere Anonymität

Mit dem Feature „Rotierende IP“ wechselt die VPN-IP automatisch alle fünf Minuten, was Tracking erheblich erschwert. Dies funktioniert jedoch nur mit regulären VPN-Servern und ist bei Multi-Hop- und statischen IP-Servern deaktiviert.

Tarnmodus und LAN-Unsichtbarkeit

Der "No-Borders"-Modus ist ideal für Länder mit starker Zensur, wie China. Er verschleiert den Datenverkehr so, dass er nicht als VPN-Verbindung erkannt wird und ermöglicht Zugriff auf gesperrte Inhalte. Zudem können Nutzer sich im LAN unsichtbar machen und ihre Geräte vor anderen im Netzwerk verstecken.

Alternative Identität für mehr Privatsphäre

Mit der Funktion "Alternative ID" können Nutzer eine Fake-Identität inklusive Wegwerf-E-Mail-Adresse erstellen. Dadurch bleiben private Daten verborgen und lassen sich von Datenbrokern nicht weiterverkaufen. Als Add-on gibt es zudem eine "Alternative Number", die eine virtuelle Telefonnummer bereitstellt.

Surfshark VPN Windows-Client
Die zahlreichen Funktionen präsentiert Surfshark unter einer übersichtlichen Bedienoberfläche.

Wie vertrauenswürdig ist der Anbieter?

Surfshark hat seinen Firmensitz von den Britischen Jungferninseln in die Niederlande verlegt und zeigt sich in seiner Privacy Policy transparent. Der Dienst versichert, keine Daten zu sammeln, die Rückschlüsse auf das Verhalten der Nutzer zulassen – IP-Adressen, Browsing-Verlauf und Verbindungszeiten werden nicht protokolliert. Ein kurzer Zeitstempel wird lediglich für die ersten 15 Minuten erfasst, um Verbindungen zu verwalten. Diese No-Log-Policy wurde im Januar 2023 durch eine Prüfung von Deloitte bestätigt. Seit Kurzem veröffentlicht Surfshark zudem Transparenzberichte, die Anfragen von Behörden und deren Bearbeitung auflisten. Diese Reports sind im Trust Center auf der Surfshark-Website einsehbar.

RAM-only-Server für mehr Sicherheit

Ein besonderer Sicherheitsvorteil ist der Betrieb auf RAM-only-Servern, wodurch Daten nur temporär im Arbeitsspeicher und nicht dauerhaft gespeichert werden. Dieser Ansatz sorgt dafür, dass alle Nutzerdaten beim Neustart oder durch das Trennen der Stromzufuhr sofort gelöscht werden. Auch ExpressVPN hat sich mit seiner TrustedServer-Technologie für ein ähnliches Verfahren entschieden.

Surfshark VPN mit IPLeak.net
Der Leak-Test bescheinigt Surfshark eine sichere VPN-Verbindung, bei der Ihre echte IP-Adresse geschützt bleibt.

Wie schnell ist Surfshark im Labortest?

Surfsharks Geschwindigkeitstests zeigten herausragende Ergebnisse: Die Verlangsamung beim Download betrug lediglich 1,6 Prozent, was nahezu unmerklich ist und in der Branche Maßstäbe setzt. Beim Upload verzeichneten wir jedoch eine geringfügig stärkere Verlangsamung von 8,3 Prozent, was insbesondere bei datenintensivem Hochladen auffallen könnte, aber für alltägliches Surfen kaum ins Gewicht fällt.

Mit einem Ping von 17 Millisekunden sind Surfsharks Verbindungen gut für Videokonferenzen und Live-Streaming geeignet. Für anspruchsvolle Gamer, die niedrigere Latenzen bevorzugen, könnte CyberGhost mit einem Ping von 9 Millisekunden die bessere Wahl sein. Insgesamt liegt Surfshark bei Geschwindigkeit und Leistung jedoch auf Augenhöhe mit führenden Anbietern wie NordVPN und ExpressVPN und erweist sich als zuverlässiger und schneller VPN-Dienst.

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Wie gut funktioniert Streaming mit Surfshark?

Mit Surfshark können Nutzer das Geoblocking großer Streaming-Anbieter wie Netflix und Amazon Prime Video mühelos umgehen.

Surfshark und Netflix: Zugriff auf internationale Inhalte

Unser Test zeigte, dass der VPN-Dienst Zugriff auf Mediatheken in zehn Netflix-Regionen (u.a. USA, UK, Japan und Deutschland) bietet, ohne Einschränkungen in Ladezeiten oder Qualität. Film- und Serienfans, die länderspezifische Inhalte aus dem Ausland streamen möchten, finden in Surfshark eine zuverlässige Streaming-Lösung – sei es, um deutsches Netflix im Ausland oder internationale Inhalte zuhause zu schauen.

Andere Streaming-Dienste und TV-Mediatheken entsperren

Auch bei Amazon Prime Video leistete Surfshark ganze Arbeit: Die USA- und UK-Mediatheken ließen sich ohne die übliche VPN-Warnung entsperren, und der Stream lief flüssig. Ähnlich reibungslos funktionierte der Zugriff auf internationale Inhalte von Disney Plus, Paramount Plus und HBO Max – Geoblocks stellten dabei keine Hürde dar.

Unbeschränkter Zugriff auf TV-Sender weltweit

Wer im Urlaub nicht auf deutsches Fernsehen verzichten möchte, kann mit Surfshark problemlos Live-Streams und Mediatheken auch im Ausland nutzen. Für Sportfans bietet der Dienst Zugang zu österreichischen und schweizerischen TV-Sendern wie ORF und SRF, die zum Beispiel Formel-1-Rennen im Free-TV übertragen. Auch das Programm des BBC iPlayer und der italienischen RaiPlay waren im Test frei zugänglich.

SmartDNS für Smart-TVs ohne VPN-App

Für Geräte, auf denen keine VPN-Installation möglich ist, etwa LG-TVs, Apple TV und Spielekonsolen, stellt Surfshark das SmartDNS-Feature zur Verfügung. Damit können Nutzer ein alternatives DNS für den Zugriff auf US-Streaming-Dienste einrichten. Der SmartDNS-Dienst erlaubt es, eine US-IP zu simulieren, verschleiert die tatsächliche IP jedoch nicht – ideal für Streaming auf Geräten ohne native VPN-Unterstützung.

Surfshark entsperrt Netflix
Streaming-Inhalte aus anderen Ländern genießen, etwa bei Netflix Australien? Mit Surfshark kein Problem.

Surfshark einrichten und nutzen

Surfshark überzeugt durch eine übersichtliche und funktionale Oberfläche, die die Bedienung auf Windows, macOS, Android, iOS und sogar auf Smart-TVs angenehm gestaltet.

Surfshark für Windows

Nutzer können den automatisch empfohlenen schnellsten Server wählen oder aus der Server-Liste eine bevorzugte Region aussuchen. Beliebte Server lassen sich durch einfaches Anklicken des Sternsymbols zur Favoritenliste hinzufügen, was die Bedienung erleichtert. Beim ersten Start führen Tool-Tips den User durch die grundlegenden Funktionen, und alle Ziele lassen sich schnell über eine Listen- oder Volltextsuche ansteuern. Besonders positiv: Auch Länder mit Umlauten sind korrekt alphabetisch einsortiert.

Sobald die VPN-Verbindung aktiv ist, zeigt die App klar verständlich Informationen wie die Verbindungsdauer und die verschleierte IP-Adresse an. Über diesen Bildschirm lässt sich auch der Kill-Switch bei Bedarf direkt aktivieren, ohne Umweg über die Einstellungen. Neu ist eine praktische Pause-Funktion, mit der das VPN zeitweise für fünf Minuten, 30 Minuten oder zwei Stunden unterbrochen werden kann. Diese flexible Pausenoption ist eine nützliche Ergänzung, die das ständige Ein- und Ausschalten erspart, wenn man nur kurz die normale Internetverbindung nutzen möchte – eine Funktion, die bisher nur NordVPN bietet.

Surfshark für Android und iOS

In den mobilen Apps bleiben bei Surfshark nahezu alle Funktionen erhalten, die auch die Desktop-Version bietet. Ein exklusives Highlight der Android-App ist das GPS-Spoofing: Hier können Nutzer ihren GPS-Standort überschreiben, sodass Apps nur den VPN-Standort sehen. Diese Option steht iOS-Nutzern aufgrund der Systemrestriktionen von Apple nicht zur Verfügung.

Surfshark für Router

Für Router wie die FritzBox ist Surfshark ebenfalls kompatibel. Der Anbieter stellt detaillierte Installationsanleitungen im persönlichen Nutzerkonto bereit, damit Sie Ihren Router problemlos als VPN-Gateway nutzen können.

Surfshark: Kill Switch
Gut geführt: Bei wichtigen Einstellungen wie dem Kill Switch liefert Surfshark eine Erklärung zur jeweiligen Funktion mit.

Surfshark Kosten: Preise und Tarife

Surfshark VPN punktet bei längeren Laufzeiten mit attraktiven Preisen und einem beachtlichen Funktionsumfang. Die günstigste Option ist das Paket "Surfshark Starter", das für langfristige Nutzer das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Alle Preise auf der Website werden zunächst ohne Mehrwertsteuer angezeigt, die finalen Kosten werden erst beim Bezahlvorgang sichtbar.

Das sind die Tarife und Preise für Surfshark Starter, das alle wichtigen VPN-Funktionen enthält:

  • Das 1-Monats-Abo kostet 18,39 Euro.
  • Das 1-Jahres-Abo + 4 Extra-Monate kostet 56,93 Euro (3,56 Euro pro Monat).
  • Das 2-Jahres-Abo + 4 Extra-Monate kostet 66,31 Euro (2,37 Euro pro Monat).

Zahlungsoptionen

  • Kreditkarte
  • PayPal
  • Sofortüberweisung
  • Google Pay
  • Amazon Pay

Sie wollen lieber anonym bezahlen? Das geht auch. Zur Auswahl stehen dafür Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple. Egal, mit welchem Bezahlvorgang Sie das Abo abschließen – sollten Sie nicht zufrieden sein, gewährt Surfshark eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Gegen Aufpreis ist eine dedizierte IP-Adresse erhältlich, die exklusiv für einen Nutzer reserviert ist, was etwa für Online-Banking zusätzliche Sicherheit bietet.

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Erweiterte Funktionen mit Surfshark One und One Plus

Die Zusatzpakete One und One Plus bieten erweiterte Funktionen. Surfshark One enthält unter anderem einen Echtzeitschutz mit Antivirus, der auf der bewährten Avira-Engine basiert und im Juni 2024 vom IT-Sicherheitsinstitut AV-Test ausgezeichnet wurde. Dazu gehört der Alert-Dienst, der geleakte Daten wie E-Mail-Adressen überwacht, sowie eine Inkognito-Suche. Surfshark One Plus bietet außerdem Zugriff auf den Datenlöschservice Incogni, der persönliche Daten aus Unternehmensdatenbanken und Suchmaschinen entfernt.

Kann man Surfshark kostenlos nutzen?

Surfshark bietet eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie für alle Abonnements, sodass der Dienst risikofrei getestet werden kann – eine rechtzeitige Kündigung vorausgesetzt. Eine komplett kostenlose Version, wie sie Proton VPN anbietet, ist jedoch nicht verfügbar.

Testfazit

Surfshark beeindruckt mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, hoher Geschwindigkeit und starken Anonymisierungsfunktionen – und das zu einem attraktiven Preis. Der Dienst bietet glaubwürdigen Datenschutz, und innovative Features wie frei konfigurierbare Multi-Hop-Verbindungen und die Alternative-ID-Funktion heben das Angebot weiter hervor. Beim Umgehen von Geoblocking zeigt Surfshark ebenfalls seine Stärken, sodass Inhalte weltweit problemlos gestreamt werden können. Ein kleiner Wermutstropfen ist die nur durchschnittliche Upload-Geschwindigkeit und das Fehlen einer kostenlosen Testversion. Dennoch liefert Surfshark im Vergleich zur Konkurrenz das beste Preis-Leistungsverhältnis und ist deshalb unser klarer Spartipp für VPN-Nutzer.
Testnote
1,5
gut
Pro
  • Hoher Download-Speed
  • Lizenz für unbegrenzt viele Geräte
  • Sehr gute Sicherheit und strikte No-Log-Policy
  • Top-Streaming-Performance
  • Günstiger Preis
Contra
  • Keine dauerhaft kostenlose Version verfügbar
  • Upload-Tempo nur mäßig